Cats in Space Suits: iOS-Game mit viel Spielspaß

Mit Cats in Space Suits hat das Greifswalder Entwicklerstudio rapidrabbit ein neues iOS-Spiel in der Pipeline, das das Zeug zum Hit hat. Das Spielprinzip erinnert ein wenig an Angry Birds Space. Allerdings schiesst man hier nicht Vögel durchs Weltall, sondern Katzen in – nunja – Raumanzügen. Klingt verrückt? Ist es auch. Aber wir stehen ja auf verrückte Sachen. Wir haben uns eine bereits spielbare Version näher angesehen.

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Die grundlegende Spielmechanik ist es, eine mit einem Jetpack oder einer Rakete ausgestattete Katze mithilfe eines Catapults von einer Raumstation zur nächsten zu schießen – immer auf der Suche nach den Aliens, die ihr das Spielzeug geklaut haben. Auf ihrem Weg muss das Weltraum-Fellknäuel Spielsachen aufsammeln, die die Aliens auf der Flucht verloren worden sind.

Cats in Space Suits
Cats in Space Suits

Die Katze nutzt dabei die Gravitationsfelder von Planeten, Monden und Asteroiden, um ihre eigenen Flugbahnen zu beeinflussen. Mit fortschreitenden Spiel werden die Level immer schwieriger und sind gespickt mit Hindernissen wie tödlichen Nebeln, sich durch die Flugbahn bewegenden Asteroiden und schiesswütigen Alien-Raumschiffen, denen es auszuweichen gilt. Die Story wird dabei in Comicform erzählt. Das Ganze ist dabei sehr niedlich aufgemacht. In den höheren Leveln fordert die gleiche Motivation wie bei den Angry-Birds-Spielen dazu auf, imm er weiter zu spielen: „Das muss doch zu schaffen sein.“ Wir sind schon gespannt auf das fertige Spiel. Doch um das Spiel zu veröffentlichen ist noch etwas Arbeit und Unterstützung nötig.

Bilder aus dem Spiel

Kickstarter-Kampagne


Die Entwicklung von Cats in Space Suits ist schon weit fortgeschritten. Sowohl Physik-Engine, als auch die Grafiken für die ersten 24 Level, die Cartoons für die Hintergrundgeschichte und die Game-Center-Funktionen sind eingebaut. Jetzt fehlen noch Hintergrundmusik, Sound-Effekte, Achievements und das Feintuning, um das Spiel noch vor Weihnachten 2015 in den App Store bringen zu können. Deshalb hat rapidrabbit eine der ersten Crowdfunding-Kampagnen auf der heute gestarteten deutschen Kickstarter-Webseite aufgesetzt. Gesammelt werden sollen mindestens 20.000 Euro, um das primäre Ziel zu erreichen. Weitere Ziele (Stretch-Goals) deinen der Fertigstellung weiterer Episoden und einer Android-Version. Es werden Spenden ab 5 Euro entgegen genommen. Je mehr man spendet, desto bessere Belohnungen erhält man. Neben einem Dankeschön in den Credits des fertigen Spiels gibt es Postkarten, Wallpaper, Artbooks und vieles mehr, mit dem die Entwickler ihren Dank zum Ausdruck bringen wollen. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Kickstarter-Kampagnen-Webseite.

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