Tumblox

Titel: Tumblox
getestet für: iPhone
Testversion: 1.0
Inhaltsverzeichnis
1 – Worum es geht
2 – Drehwurm
3 – Gehirnverhudelei
4 – Simpel und Unterhaltsam
5 – Fazit
6 – Screenshots
7 – Trailer
8 – Infobox
9 – Alternativen

Worum es geht

Tumblox ist ein Knobelspiel des unabhängigen Studios Rat King Entertainment, das den Gyrosensor des iPhone gekonnt einsetzt.

Drehwurm

[singlepic id=1783 w=320 h=240 float=left]Das Spielprinzip von Tumblox ist ganz simpel. Auf dem Spielfeld muss man große Kisten so verschieben, dass sie auf kleineren Kisten landen. Was sich simpel anhört, ist alles andere als leicht zu lösen.
Die Kisten können nicht direkt verschoben werden, sondern nur durch Drehen des Spielfelds. Die Schwerkraft tut dann ihr Übriges und die Kisten fallen dann nach unten. Durch geschicktes Nutzen von Hindernissen auf dem Spielfeld können die Kisten so dirigiert werden, dass sie ihren Bestimmungsort erreichen.
Gedreht wird das Spielfeld in 90-Grad-Schritten durch die entsprechenden Bedienfelder. Aber noch mehr Spaß macht es den Gyro-Sensor des iPhones zu nutzen und gleich das ganze Gerät in die entsprechende Richtung zu drehen.

Gehirnverhudelei

Tumblox wird nicht besonders opulent präsentiert. Das hat das Spiel aber auch nicht nötig. Vielmehr überzeugt Rat Kings Game durch sein starkes Spielprinzip. Allerdings kann es in höheren und immer komplexeren Leveln durchaus vorkommen, dass einem die Gehirnwindungen völlig verknotet werden, weil man absolut nicht auf die Lösung kommen will.
Dennoch greift man immer wieder zum iPhone, weil dieses vermaledeite Level doch irgendwie zu schaffen sein muss. Das Spiel lässt einen nicht so einfach los.

Simpel und Unterhaltsam

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Wie bereits erwähnt ist die Präsentation ebenso simpel wie das Spielprinzip. Die Grafik ist im Pixelstil gehalten, die Kisten kommen in verschiedenen Farben daher, der Hintergrund ist nüchtern grau. Das war’s. Aufwendiges, verschnörkeltes Grafikdesign würde hier nur vom Spiel ablenken und das Lösen der Rätsel noch schwieriger machen.
Auch der elektronische Soundtrack wirkt wenig ablenkend, kann aber natürlich auch abgeschaltet werden.

Fazit

Tumblox reduziert das Spielen auf seinen wahren Kern: den Spielspaß. Es beweist, dass ein gut gemachtes Spiel nicht auf realistische Grafik und orchestralen Sound angewiesen ist, um zu überzeugen. Kurzum: Tumblox verknotet Gehirnwindungen und erzeugt dadurch viel Spaß.

Screenshots

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Trailer

Infobox

Name: Tumblox
getestete Version: 1.0 (App Store)
Altersempfehlung: 4+ (App Store)
Sprachen: Deutsch
Mindestvoraussetzungen: iPhone, iPod touch, iPad, iOS 3.2
empfohlene Voraussetzungen:
macinplay-Testsystem: iPhone 5
macinplay-Empfehlung: iPhone, iPod touch
Bugs: Fehlanzeige
Positiv: fesselndes Spielprinzip
Negativ:
Bezugsquellen: App Store*
Folgekosten: keine
Werbung: Werbung für weitere Rat King Games mit Verlinkung in den App Store
App Store
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Alternativen

Wer auch gerne Knobelspiele spielt, der ist mit Freeze! und Finger Balance gut bedient. Finger Balance hatten wir bereits im Test.
Bei Freeze! muss man ebenfalls das Spielfeld drehen, um ein Level zu lösen. Das geniale Spiel haben wir ebenfalls im Test. Demnächst mehr!

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