[Browser] A Mystical Land: Raus aus der Beta, rein ins Leben

Das Browersegame A Mystical Land hat soeben offiziell die Betaphase beendet, neuen Content erhalten und heisst jetzt ganz offiziell „A Mystical Land – The Villages“. Klar das Entwickler neonga die Brust anschwillt:

Mit Ende der Open Beta wächst die Welt von „A Mystical Land“ weiter! Das Fantasy-Rollenspiel beendet erfolgreich die Testphase und legt jede Menge neue Features in der neuen Version nach. Neben der Vergrößerung des Craftingteils ist es möglich, sein selbstgebautes Haus zu beziehen und dort eigene Rohstoffe anzubauen. Außerdem wurde die Welt mit sieben neuen Zonen auf virtuelle 26 Millionen Quadratmeter vergrößert.

Dorfleben im Browser: Bauernhof oder Gildenhaus?
Mit der Erweiterung „The Villages“ wird in „A Mystical Land“ ein neues Kapitel aufgeschlagen. Spieler können ihre eigenen Dörfer gründen und zusammen mit ihren Freunden Häuser nach persönlichen Wünschen erbauen. Mit unzähligen Konstruktionsmöglichkeiten wird dabei jedes Haus so individuell sein wie die Spieler selbst. Außerdem wird auf einem kleinen Acker im Hinterhof eigenes Gemüse angebaut. Diese angebauten Rohstoffe sind wiederum wichtige Bestandteile für neue, mächtige Rezepte, die sich im Kampf als unerlässlich erweisen. Farming und Crafting greifen an dieser Stelle innovativ ineinander und stellen Handwerker, Händler und Abenteurer vor neue Herrausforderungen.
Neue Zonen, neue Waffen, neue Bosse:
In sieben neuen Zonen warten neue Errungenschaften und Items. Hinter den saftigen, grünen Wiesen rund um die Stadt Ardent lauern neue Gefahren und spannende Herausforderungen, wie zum Beispiel die mächtige Todesfeenkönigin, die über die dunklen Verliese in den Tiefen der Düsteren Kathedrale herrscht und dort auf mutige Heldengruppen wartet. Insgesammt durchstreifen fünf neue mächtige Zonenbosse die neuen und in die bestehenden Gebiete von „A Mystical Land“.

Na dann, ein erster Blick auf das Promovideo macht mir dann doch Lust auf mehr:

Vor dem Spielen gilt es natürlich zunächst einmal die Anmeldeprozedur zu überstehen, da das mit einem bestehen facebook-Account verknüpft wird geht das schon mal geschmeidig vonstatten. Dann gilt es noch ein kleines Browserplugin zu installieren, den „PortalariumPlayer“ und dann geht’s los.
Also schnell einen Character erstellt, es gibt Krieger, Zauberer, Jäger und Priester. Ich baue mir mal einen Priester zusammen. Dabei fällt auf das die Maussteuerung doch ausgesprochen träge ist. Ein kurzer Blick in die systemeigene Aktivitätsanzeige bestätigt die Befürchtungen: Mein 3,06 GHz schneller DualCore iMac wird von Safari und dem Plugin komplett ausgelastet. Traurig aber wahr. Als Lakmustest habe ich noch mal unseren alten Familienschleppi ausgegraben: ein Fujitsu Siemens, befeuert von einem Pentium M mit sagenhaften 1,6 GHz sowie gigantischen 512 MB RAM. Und was soll sich sagen? Das Spiel lief nicht viel schlechter. Zwar mit weniger Frames, aber immer noch flüssig und vor allem mit einer nicht ganz so hakeligen Maus. Da gibt es also durchaus noch Verbesserungspotential, meine lieben Freunde.
Das Spiel selber läuft dann ganz gut solange die Maus aussen vor bleibt, den die bleibt unter Mac OS träge und unpräzise.
Geboten wird, zumindest am Anfang, das übliche: sammle ein paar Äpfel, töte einige Wölfe. Wer will kann sich mit Bargeld im Spieleigenen Shop Items oder Spielerleichterungen wie mehr Erfahrungspunkte dazukaufen, man kann das Spiel aber auch kostenfrei spielen.

Hier geht’s zu A Mystical Island – The Village